Ein schöner

Wie das letzte Jahr endet, so beginnt das neue: in Ausacker….

…..mit liebevoll gesägten Bretterspitzen 🙂

Und: unter der Putzschicht, ja da liegt der Fels … *sing* – eigentlich doch schön, so eine Trockenmauer – warum verputzen, frag ich mich? Sicherlich was von wegen „Prestige“!?

Mir gefällt dieser Schupf – und er hat eine Größe, die doch auch heute noch gut nutrbar wäre- und renovierbar, nicht Unsummen verschlingend! Vielleicht hat er ja eine Zukunft, schön wäre das.

2 Kommentare zu “Ein schöner

  1. Schön! Eine Zeit lang war es ein Zeichen von Wohlstand, wenn man sein Haus verputzen konnte. Und so sind auch hier in der Gegend viele schöne Ziegel und Fachwerkfassaden hinter Putz verschwunden.

    • Ja. Oder aber genau andersrum: meine Großeltern haben nach dem Krieg ihr Fachwerkhaus mit einer mehrere Zentimeter dicken Betonputzschicht versehen, weil es – so hats mir mein Vater erzählt – schon ziemlich rott war, und so billig Balken und Mauern stabilisiert werden konnten. Für was anderes war kein Geld da. *seufz*
      Hat dann ja auch bis vor ein paar Jahren gehalten – nach meiner Oma Tod wurde es anbgerissen, und ejtzt steht da doppelreihig häßlich-neues mit Tiefgarage und mehreren Stockwerken.
      So wie ich das Haus kannte, war da allerdings auch nix schönes mehr dran, weder drin noch draußen, vielleicht mit Ausnahme des Lehm-Gewölbekellers, der nie „renoviert“ wurde, weil immer mal wieder das Hochwasser kam, und der Lehmboden das besser abkonnte als jeder andere.

Hier is' Platz för Klönschnack

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